"Junge Menschen zwischen Sorge und Sinnsuche" - so betitelte der ORF den Bericht über eine landesweite Befragung unter 19- bis 39-Jährigen. Junge, Alleinerziehende, Ältere, allein Wohnende, Flüchtlinge oder wirtschaftlich in Not geratene Menschen leiden unter Einsamkeit, Überforderung und Zukunftsängsten. Es wird von einer "psychischen Tsunami-Welle" gesprochen, welche erst noch auf uns zurollen wird.
Neben dem wichtigen Auftrag des Gebets, der Fürbitte und praktischer Hilfeleistung, können wir als Kirchen und Christen Hoffnungsverbreiter sein. Wir dürfen selber Gott als "Emmanuel" (dt. Gott, der uns nah ist") erleben. Er kommt uns mit seinem Trost, seiner Liebe und seiner frischen Kraft nahe.
Mit unseren Geschichten der Hoffnung weisen wir auf diesen Gott hin, der allen Menschen "untakemma mecht".