GOTT IS MA UNTAKUMA

Sieben OberösterreicherInnen erzählen ihre Geschichten. Die Videos werden mit Start der Kampagne am 21. Oktober veröffentlich. Finde heraus, wie du dich beteiligen und Hoffnung verbreiten kannst!

OÖ, 21. Okt. - 10. Nov. 2024

"Gott is ma untakemma" - das ist der Kern von Gottkennen.at

Bundesland nach Bundesland finden wir Menschen, die bereit sind ihre Geschichten zu erzählen: ihre Zeugnisse wie "Gott ihnen untakemma is".

Zu jeder Kampagne weisen zwei bis drei Wochen lang tausende Plakate  an den Straßen und intensive Online-Werbung auf diese Videos hin. Während dieser Zeit veranstalten Kirchengemeinden, Pfarren und Organisationen vor Ort in dieser Region Events unterschiedlichster Art um interessierte Menschen einzuladen.

TRÄGERSCHAFT OÖ

ES GEHT UM HOFFNUNG

"Junge Menschen zwischen Sorge und Sinnsuche" - so betitelte der ORF den Bericht über eine landesweite Befragung unter 19- bis 39-Jährigen. Junge, Alleinerziehende, Ältere, allein Wohnende, Flüchtlinge oder wirtschaftlich in Not geratene Menschen leiden unter Einsamkeit, Überforderung und Zukunftsängsten. Es wird von einer "psychischen Tsunami-Welle" gesprochen, welche erst noch auf uns zurollen wird.
Neben dem wichtigen Auftrag des Gebets, der Fürbitte und praktischer Hilfeleistung, können wir als Kirchen und Christen Hoffnungsverbreiter sein. Wir dürfen selber Gott als "Emmanuel" (dt. Gott, der uns nah ist") erleben. Ihn, der mit seinem Trost, seiner Liebe und seiner frischen Kraft nahe kommt. Mit unseren Geschichten der Hoffnung wollen wir auf diesen Gott hinweisen, der allen Menschen "untakemma mecht".
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GOTT HAT GROSSES GETAN

Andrea, Radstadt

«Und plötzlich waren überall Plakate von Menschen aus unserer Gegend, denen "Gott Unterkemma is". Das hat mich so erstaunt und so ermutigt. Ich habe mir die Zeugnisse im Internet angesehen, von ganz normalen Menschen - jeder eine persönliche Geschichte, alle mit der gleichen Hoffnung. Meine ganze Sichtweise hat sich sogleich verändert. Ich habe mit meiner Familie über meinen Glauben gesprochen und dann auch gleich den Online Alpha Kurs gemacht." Andrea und ihr Mann haben im Herbst 2022 und 2023 Alphakurse mit mehr als 65 Personen durchgeführt. Die Hälfte der Teilnehmenden haben sich entschieden, Jesus nachzufolgen.

Sarah, Wien

Als 18-Jährige schlitterte Sarah in die Drogen. Mit Ende Zwanzig erkannte sie, dass sie Hilfe brauchte. Ein unbefriedigendes Kennenlernen von esoterischen Praktiken führte sie… ins Internet. Die Frage nach einem Gott endete auf Youtube. Dort fand sie Geschichten von Menschen, die Gott begegneten und nachhaltige Veränderung und Heilung erfuhren. “Besonders ansprechend war für mich dieser eine Youtube Kanal, in dem Geschichten von ÖsterreicherInnen erzählt wurden.” Sie nahm das Angebot eines Online Gesprächs mit einem unserer ausgebildeten Coaches in Anspruch. Dieser ermutigte sie, eine christliche Reha zu machen. Heute ist Sarah seit fast einem Jahr drogenfrei und lebt eine lebendige Beziehung mit Jesus.

Anonym, Innsbruck

Ein junger Mann aus Innsbruck, war aufgrund schwerster Depression und nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus stationiert. An den Gängen sah er die Plakate der Tiroler Kampagne. Die Zitate auf den Plakaten fand er tief berührend und er wurde ihm in diesem Moment ganz tief bewusst, dass es Gott gibt und dieser ihn sieht. Der Mann meldete sich bei uns und wir konnten ihn in seiner Region mit gläubigen Christen vernetzen und er nahm an einem Alphakurs teil.

TRÄGER VERGANGENER KAMPAGNEN

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