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Jesus existiert wirklich

Auch wenn Jesus viele Menschen fasziniert, bedeutet dies nicht automatisch, dass diese auch eine tiefere Beziehung zu ihm haben oder haben wollen. Auch ein Lied, eine Romanfigur oder ein Filmheld faszinieren mich, auch wenn sie nicht unbedingt wirklich existieren. Vielleicht gehen Ihnen jetzt die Zeitschriftenartikel durch den Kopf, die regelmäßig in der Vorweihnachtszeit erscheinen und „alle Jahre wieder“ beweisen wollen, dass die Sache mit Jesus doch ganz anders war. Tatsache ist allerdings, dass Jesus als Person zu den historisch am besten bezeugten Menschen der Antike gehört.

Gibt es Beweise für Jesus?

Natürlich haben diejenigen, die an Jesus glauben, dafür Gründe. Und oft halten sie sie für so zwingend, dass sie gern mit ihren „Beweisen“ die ganze Welt überzeugen möchten: Jesus hat Wunder getan, er ist Gott, er ist sogar auferstanden und lebt. Wer außer ihm hat jemals so etwas vollbracht? Allerdings gibt es trotz vieler Argumente und Zeugenaussagen in diese Richtung keinen schlagenden wissenschaftlichen Beweis dafür. Allerdings gibt es auch keine Beweise, die dagegen sprechen.

Jesus steht quasi im Mittelpunkt der Geschichte: Die ganze Zeitrechnung orientiert sich an ihm. Trotzdem ist er seit 2000 Jahren gleichzeitig eine der umstrittensten und beliebtesten Persönlichkeiten der Menschheit. Scheinbar kann ihm niemand neutral gegenüberstehen.

Die Realität Jesu ist wichtig

Paulus, als Jesus-Nachfolger der ersten Stunde, stellt klar, dass Jesus wirklich gelebt hat. Und er erweitert diesen Anspruch noch, dass er tatsächlich am Kreuz starb, begraben wurde und dann auferstand. Dies begründet er so:

„Aber nun frage ich euch: Wenn wir predigen, dass Christus von den Toten auferstanden ist, wie können einige von euch da behaupten, es gäbe keine Auferstehung der Toten? Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferstanden. Und wenn Christus nicht auferstanden ist, dann war unser Predigen wertlos, und auch euer Vertrauen auf Gott ist vergeblich …“ (1. Korintherbrief 15,12-14).

Und wenn es stimmt?

Diese Herleitung von Paulus ist natürlich kein Beweis. Das war gar nicht Paulus’ Ziel. Aber sie ist ein Plädoyer des Apostels, einmal zu fragen, was an der Geschichte von Jesus wirklich dran ist. Probieren Sie es einmal. Fragen Sie doch einmal Ihre Familie und Bekannte. Fragen Sie Christen, die Sie kennen. Lesen Sie einmal ein Evangelium durch, z.B. das des Arztes Lukas. Es ist nicht dicker als Ihre Tageszeitung. Aber Sie können es sich auch als Hörbuch vorlesen lassen. Und wenn Sie auf Aussagen stoßen, die Ihnen erst einmal unwirklich vorkommen, dann halten Sie es doch mit der realen Aussage des irrealen Sherlock Holmes: „Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.“
Und wenn die Sache mit Jesus wirklich stimmt? Dann richtet sich seine Aufforderung „Kommt mit und folgt mir nach“ (Matthäus-Evangelium 4,19) genauso an Sie wie sein Angebot „Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken“ (Matthäus-Evangelium 11,29).

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Und wie geht es weiter?

Das entscheidest natürlich Du. Du sitzt an Deinem Computer und niemand kann und will Deine Zustimmung zu dem erzwingen, was Du eben gelesen hast. Nimm Dir Zeit. Bete – auch, wenn Du damit noch keine Erfahrung gemacht hast – und teile Gott Deine Fragen, Deine Bedenken oder Deine Wünsche mit.

Ein Gebet kann mehr bewegen, als Du Dir momentan vorstellen kannst. Du verlierst aber nichts beim Versuch, Deinen Vater, unseren Gott mal anzusprechen.

Lies einfach mal ein paar Verse aus der Bibel. Es gibt Sie in verschiendenen deutschen Übersetzungen.

Gerne schenken wir Dir auch eine Bibel.

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