Wie stehe ich zu Gott?

„Gott und ich, das war lange überhaupt kein Thema. Bis ich mitgekriegt habe: Ob es Gott gibt oder nicht, hängt nicht davon ab, ob ich mir das vorstellen kann oder nicht. Sondern entweder es gibt ihn oder nicht.” Max Richter

Wenn es Gott gibt, dann muss ich mir klar werden, wie wir zueinander stehen. Manche Menschen sagen, dass sie eine Beziehung zu Gott haben. Das klingt komisch. Aber ich habe von ihnen gelernt:

Es gibt gute Argumente dafür, dass es Gott gibt.
Wenn es Gott gibt, dann scheint er sich für mich zu interessieren.
Er liebt mich auf eine Art, die mir vorher unklar war.

Im Nachhinein würde ich sagen: „Gott glaubt viel mehr an mich, als ich an ihn.”

Vorher habe ich nicht gemerkt, dass in mir etwas kämpft:
Das interessiert mich eigentlich gar nicht.
Kann es Gott überhaupt geben?
Und wenn – meint Gott es gut mit mir?
Möchte ich wirklich, dass er etwas in meinem Leben zu sagen hat?
Muss ich das nicht selber machen?

Solche Kämpfe gibt es bei jedem. Sie sind wie ein Abgrund zwischen Gott und mir.

Gott hat sich etwas einfallen lassen:

Jesus und das Kreuz sind eine Art Brücke über den Abgrund. Oder ein Blitzableiter für meine Rebellion und mein Desinteresse.

Gott liebt mich Ein Abgrund zwischen Gott und mir Jesus als Brücke und Blitzableiter
Jesus hat mal gesagt:
„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.” (Offenbarung 3,20)

Jesus wird dir nicht die Tür einrennen, aber er klopft an und macht sich bemerkbar.

Wie wirst du dich entscheiden?

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